
Kinderbrillen München: von Kunststoffmodellen zu Randlosmodellen
Einer unserer Schwerpunkte als Kinderoptiker München ist seit vielen Jahren die Versorgung von Babies, Kleinkindern und Kindern mit Kinderbrillen und Kontaktlinsen. Gerade die Versorgung bei hohen Stärken, z. B. hoher Kurzsichtigkeit, Aphakie (Linsenlosigkeit), hoher Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) oder einem größeren Unterschied zwischen rechtem und linkem Auge (Anisometropie) ist unsere Spezialisierung. Daher haben wir ein großes Sortiment an zweckmäßigen und schönen Kinderbrillen von Metallfassungen. Das Sortiment reicht von Kunststoffmodellen bis hin zu Randlosmodellen.
Mit unserer hauseigenen Werkstatt können wir die Kinderbrillen optimal an die Anatomie des kleinen Kinderkopfes anpassen. Sei es die individuelle Einstellung der Bügellänge oder Sonderanfertigungen von anatomischen Nasenstegen.
Wir freuen uns, Sie mit Ihrem Nachwuchs bei uns begrüßen zu dürfen und unterstützen Sie dabei, für Ihr Kind die optimale sitzende und schicke Kinderbrille in München zu finden. Ziel ist es, dass Ihr Kind die Brille gerne trägt, damit sich das Sehen Ihres Nachwuchses optimal entwickeln kann.
Kinderbrille München: für die Kleinsten nur Top-Qualität!
Laut Aussage des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) benötigen etwa 20 % aller Kinder eine Brille.
„Ein unkorrigierter Sehfehler kann zu einer unvollständigen Entwicklung der Sehbahnen führen (sog. Amblyopie). Neben der „klassischen“ Kurz- und Weitsichtigkeit sind vor allem Astigmatismus mit „schiefen Achsen“ und eine ungleiche Refraktion rechts und links problematisch. Da es für die Eltern nicht erkennbar ist, ob ihr Baby eine Sehschwäche hat, ist in jedem Fall möglichst bald nach der Geburt eine gründliche Augenuntersuchung beim Augenarzt empfehlenswert. Wenn in der Familie eine Auffälligkeit wie beispielsweise kindliches Schielen oder eine Fehlsichtigkeit vorliegt, ist so eine Untersuchung beim Kinderoptiker besonders wichtig.
Wurde beim Augenarzt eine korrekturbedürftige Fehlsichtigkeit festgestellt, dann wird in der Regel eine Brille verordnet. Grundsätzlich sind schon im Babyalter von wenigen Monaten Kinderbrillen möglich. Bei sehr hohen Stärken kann im Einzelfall nach Absprache mit dem behandelnden Augenarzt auch eine Kontaktlinsenversorgung sinnvoll sein.
Kriterien bei der Auswahl von Kinderbrillen
Bei der Auswahl der Fassung von Kinderbrillen sind besondere Kriterien wichtig. So sollte eine Kleinkindgerechte Fassung (für Kinder bis zum ca. 3. Lebensjahr) einen weichen sog. „Blocknasensteg“ besitzen, der die Brille auf dem Nasenrücken abstützt. Nasenpads, wie sie bei größeren Kindern oder Erwachsenen zum Einsatz kommen, sind wegen des breiten kurzen Nasenrückens der kleinen „Kindernäschen“ nicht geeignet. Die Fassung sollte über Federschanierbügel verfügen, damit die Kinderbrillen nicht ständig verbiegen. Außerdem sollte sie selbstverständlich stabil konstruiert sein und über keine scharfen Kanten verfügen.
„Vollgummifassungen“ sind bei Kinderbrillen für die ganz Kleinen eine Möglichkeit, da sie äußerst biegsam und sehr weich sind. Allerdings sind sie praktisch nicht anpassbar und bei höheren Stärken für Kinderbrillen nicht empfehlenswert. Der Grund dafür ist, dass die Brille oft nicht richtig sitzt und die Gefahr besteht, dass das Kind nicht richtig durch den optischen Bereich schaut.“